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KI generiert: Eine Person hält frische Chicorée-Köpfe in den Händen und lächelt in die Kamera. Das Bild ist Teil eines Newsletters namens "HofPost" des Hofguts Rengoldshausen.

Liebe Kundinnen und Kunden!

Unsere langjährigen, treuen Kunden kennen unsere Liebe zum Chicorée. Jedes Jahr um diese Zeit stimmen wir wieder an, ein Hohelied auf diese Pflanze zu singen. 
Wissen Sie, wie diese junge Kulturpflanze überhaupt entdeckt wurde? 
Zichorienwurzeln wurden im 19. Jahrhundert üblicherweise für den Kaffee-Ersatz angebaut. Eine Geschichte besagt, dass sich belgische Bauern 1870 über eine ungewöhnlich hohe Wurzelernte freuen durften. Damit diese im Winter nicht erfrieren, deckten sie die Wurzeln mit Erde und Stroh ab. In diesen Mieten entdeckten sie später die kräftigen weißen Triebe, ein sehr willkommener Genuss in der Winterzeit. 

Eine andere Geschichte besagt, dass 1830, während politischer Unruhen, Bauern in Belgien ihre Wurzeln versteckten, indem sie sie mit Erde abdeckten. Beim Ausgraben endeckten sie dann die knackigen weißen Blätter. Fest steht, dass der Chicorée Anbau in Belgien seinen Ursprung hat, weswegen er in manchen Regionen auch noch „Brüsseler“ genannt wird. 

Auch in Rengoldshausen führte ein „Belgier“ den Chicorée Anbau ein. Dies machte er so erfolgreich, dass sich nun bereits die 2. Gärtner Generation in Rengoldshausen dem Anbau mit ganzer Liebe widmet. In Rengoldshausen haben wir die neueren Entwicklungen des Chicorée Anbaus bewusst nicht mitgemacht. Während der Großteil aller Chicorée Sprosse auch im biologischen Anbau mittlerweile in Nährlösung geschieht, kultivieren wir immer noch mit voller Überzeugung in biologisch-dynamischer Erde. 
Dies ist für unsere Pflanzen wesensgemäß und schenkt den Sprossen ihren zarten Geschmack.

Ein Beitrag zusammengestellt von Daniel Lachenmayr

Adventsangebot 2024

Hofeigene Produkte findest du HIER.

KI generiert: Das Bild zeigt eine Verpackung von Thunfischfilets der Marke "followfood", die in nativem Bio-Olivenöl eingelegt sind. Unten steht der Text "Liebling der Woche" vor einem grünen Hintergrund mit Blumen.

Thunfischfilets in Olivenöl

Thunfisch Filets in Bio-Olivenöl extra, von Hand geangelt

Der followfood Thunfisch stammt aus einer der wohl nachhaltigsten Fischereien, die es gibt: Der Angelruten-Fischerei auf den Malediven. Hier werden Thunfische noch einzeln mit einer Angelrute gefischt. Und das schon seit 900 Jahren. Die Zutaten unserer Produkte stammen ausschließlich aus ökologischer Landwirtschaft, so auch das Olivenöl.Der Thunfisch wurde vor den Malediven mit einer der nachhaltigsten und ökologischsten Methoden der Welt gefangen: mit Rute und Leine, auch "Pole and Line" genannt. Die Thunfische werden nach traditioneller Art einzeln mit Bambusangeln gefangen. Statt elektronischer Hilfsmittel zeigen Vogelschwärme den followfood Fischer:innen, wo sich die Thunfische aufhalten. So wird auf den Malediven seit rund 900 Jahren gefischt.Diese Methode schont die Natur, vermeidet Beifang, schützt die Bestände und ist somit besonders naturnah und nachhaltig. Die Verarbeitung findet direkt vor Ort auf der kleinen Insel Maandhoo statt.Das hat unter anderem qualitative Vorteile, da die Thunfische fangfrisch verarbeitet werden können. Zudem können wir hierdurch absolute Transparenz garantieren und ermöglichen die komplette Rückverfolgbarkeit der followfood Produkte bis in den Ursprung.

Nach dem Öffnen gekühlt lagern und innerhalb von 2 Tagen aufbrauchen

Zum Produkt

Grünkohl in Feigen-Senfrahm

Zutaten für 4 Personen:

1 kg Grünkohl, von den Rispen entfernt und fein geschnitten
2 Zwiebeln, gewürfelt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
6 Feigen getrocknet, gewürfelt
6-8 TL mittelscharfer Senf
3 EL Tamari (Soyasauce)
350 ml Sahne oder Mandeldrink
Zitronensaft
2-3 EL Ghee oder Bratöl
Ca. 800ml warmes Wasser
1-2 TL Salz
Pfeffer nach Gusto

Gewürze, ganz:                                                        
1 TL Kümmel
1 TL Kreuzkümmel
1 TL Koreander
1 TL Gelbe Senfsaat              

Gewürze, gemahlen:                                                                             
1,5 TL Paprika süss  
1 TL Galgant
1 TL Kurkuma 
1 TL Bockshornklee
3 TL Gute Laune Gewürzblütenmischung*                                                                                                           
1 TL Scharfmacher Gewürzblütenmischung*

*von Sonnentor

Zubereitung:

Ganze Gewürze mischen und in einer Pfanne ohne Öl trocken rösten und dann mörsern.

Sahne oder Mandeldrink mit Senf und Tamari verquirlen.

Zwiebeln in einem großen Topf in Ghee oder Öl anschwitzen und den Knoblauch dazu geben.

Die gemörserten und gemahlenen Gewürze einrühren, den Grünkohl dazu geben und mit dem Wasser ablöschen. Die Feigen und das Sahne oder Mandeldrink Gemisch dazu geben und fertig garen. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.

Guten Appetit wünscht Ihre grüne Kiste!

KI generiert: Das Bild zeigt eine Nahaufnahme von ausgerolltem Teig mit verschiedenen ausgestochenen Formen auf einer Arbeitsplatte. Daneben liegt ein bemehltes Nudelholz und ein Ausstecher in Sternform.

Kochen und Backen mit Kindern im Advent

Lasst Euch verzaubern vom weihnachtlichen Duft nach Vanille und Zimt in der Plätzchenwerkstatt oder wollt ihr an Weihnachten Eure Familie mit einem selbstgekochten Festessen überraschen?

Termine im Dezember 2024 unter:
Diese Angebote richten sich an Kinder im Alter von 5-12 Jahren.

Wir wünschen Ihnen ein gute Woche!
Ihr Team der Grünen Kiste!